Meine historische Erzählung „Der schwarze Tod – Mainz, im Jahre 1349“

"… Ruhelos streifte ihr Blick über die dunkle Straße. Sie hatte sich ein Tuch vor das Gesicht gezogen, wodurch nur noch die Augen zu sehen waren und sie war ein Geschöpf der Dunkelheit geworden. Erst nach Einbruch der Dämmerung kam sie aus ihrem Versteck und beim ersten Morgenrot verzog sie sich wieder in ihre Behausung, … Weiterlesen Meine historische Erzählung „Der schwarze Tod – Mainz, im Jahre 1349“

Meine historische Erzählung „Die Braut des Templers“

"… Das Donnerwetter der Mutter war sicher in der ganzen Siedlung zu hören gewesen. Noch jetzt klingelten Aveline die Ohren und dabei war das schon Stunden her. Die beinahe erfolgte Schändung war der Mutter dabei nicht so schlimm vorgekommen, wie das Fehlen der Unterwäsche.Dass sie beinahe nicht mehr lebend nach Hause gekommen wäre, das war … Weiterlesen Meine historische Erzählung „Die Braut des Templers“

Meine historische Erzählung „Im Schatten des Regenbogens“

"… Das Getreide befand sich endlich in der Scheune und damit war Zeit zum Verschnaufen. Gisela hatte mit zunehmender Sorge bemerkt, wie sich sowohl Kaspar als auch Barbara veränderten. Bei Barbara konnte sie es ja noch auf die schwere und ungewohnte Arbeit schieben, aber bei ihrem Bruder?In der Woche, die sie die Felder abgeerntet hatten, … Weiterlesen Meine historische Erzählung „Im Schatten des Regenbogens“

Mein Buch „Die Braut des Templers“

"… Das Donnerwetter der Mutter war sicher in der ganzen Siedlung zu hören gewesen. Noch jetzt klingelten Aveline die Ohren und dabei war das schon Stunden her. Die beinahe erfolgte Schändung war der Mutter dabei nicht so schlimm vorgekommen, wie das Fehlen der Unterwäsche.Dass sie beinahe nicht mehr lebend nach Hause gekommen wäre, das war … Weiterlesen Mein Buch „Die Braut des Templers“

Mein Buch „Im Schatten des Regenbogens“

"… Das Getreide befand sich endlich in der Scheune und damit war Zeit zum Verschnaufen. Gisela hatte mit zunehmender Sorge bemerkt, wie sich sowohl Kaspar als auch Barbara veränderten. Bei Barbara konnte sie es ja noch auf die schwere und ungewohnte Arbeit schieben, aber bei ihrem Bruder?In der Woche, die sie die Felder abgeerntet hatten, … Weiterlesen Mein Buch „Im Schatten des Regenbogens“

Mein Buch „Rosen hinter Burgmauern“

"... Immer dichter standen die Bäume an beiden Rändern des Weges. Der Kaufmann kam zur anderen Seite an sie heran und sagte „Ab jetzt fahren wir im Wald. Erst morgen Mittag werden wir ihn wieder verlassen.“ „Dann bleiben wir über Nacht auch in diesem Wald?“, fragte sie und der alte Mann nickte zur Bestätigung. Dann … Weiterlesen Mein Buch „Rosen hinter Burgmauern“

Mein Buch „Im Schatten des Regenbogens“

"… Das Getreide befand sich endlich in der Scheune und damit war Zeit zum Verschnaufen. Gisela hatte mit zunehmender Sorge bemerkt, wie sich sowohl Kaspar als auch Barbara veränderten. Bei Barbara konnte sie es ja noch auf die schwere und ungewohnte Arbeit schieben, aber bei ihrem Bruder?In der Woche, die sie die Felder abgeerntet hatten, … Weiterlesen Mein Buch „Im Schatten des Regenbogens“